Essen: Üble Tricks von Kriminellen nehmen kein Ende
Goethestr. - 15.03.201845130 E-Rüttenscheid/45147 E-Holsterhausen: In
Rüttenscheid und Holsterhausen waren Kriminelle Mittwoch (14. März)
wieder mit ihren üblen Tricks auf Beutezug. Dies zeigt erneut, dass
die krummen Touren kein Ende nehmen. Auf Kosten einer 80 Jahre alten
Frau erbeutete ein Schwindler gegen 13 Uhr mehrere Schlüssel in einem
Mehrfamilienhaus auf der
Goethestraße. Angeblich sei der ungebetene
Gast ein Klempner. Wegen eines Rohrbruchs in der Etage über ihr müsse
er in die Küche. Dort sollte die arglose Rentnerin ihren Kühlschrank
leerräumen. Zeit genug für den Kriminellen, sich in der Wohnung nach
Bares und anderen teuren Dingen umzugucken. Letztlich zog der zirka
30 bis 40 Jahre und zirka 1,75 Meter große Mann mit Schlüsseln davon.
Er hat eine stämmige Statur und schwarze, gewellte Haare. Bekleidet
war er mit dunkler Arbeitskleidung und einer orangenen Warnweste. Er
sprach schlecht Deutsch. Ein zweiter Fall ereignete sich in
Holsterhausen. Zwischen 16 und 16:30 Uhr versuchte es ein
angebliches Handwerker-Duo auf der Hobeisenstraße mit der Tücke, von
einem Telefon- und einem Stromanbieter zu sein. Mit dieser Masche
versuchten die Männer der 29 Jahre alten Frau einen falschen Vertrag
anzubieten. In gutem Glauben ließ die Frau das Duo in ihre Wohnung.
Die Männer fragten sie nach ihren persönlichen Daten. Schließlich kam
bei der Anwohnerin Argwohn auf. Ihr war klar, dass die Unbekannten
nichts Gutes im Schilde führten. Daraufhin verwies sie die
Unbekannten aus der Wohnung. Eine Nachfrage Ihrerseits bei einem der
echten Unternehmen führte dazu, dass die Mitarbeiter keine
unangemeldeten Hausbesuche machen. Die mutmaßlichen Täter waren zirka
25 Jahre alt und 1,7 bis 1,75 Meter groß. Vermutlich hatten sie ein
südländisches Aussehen und dunkle, kurze Haare. Beide sahen gepflegt
aus. Einer von ihnen trug eine Brille. Der Andere war mit einem
schwarzen Jackett, einer oliv-farbenen Jacke mit Fell an der Kapuze
und einer Jeans bekleidet. Die Ermittler erhoffen sich, in beiden
Fällen Zeugen aus der Nachbarschaft oder Passanten zu finden, die die
Ermittlungen vorantreiben. / MUe.
Rückfragen bitte an:
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