War ein vermeintlicher Rempler nur Vorwand zum anschließenden Raub?- Sicherheitsdienst entdeckt später den zunächst flüchtigen Räuber am Hauptbahnhof
Hachestr. - 02.07.202045127 E- Stadtmitte:
Mittwochmittag (2. Juli kurz vor 13 Uhr) kam es auf der
Hachestraße zu einer handfesten Auseinandersetzung zwischen zwei Männern. Ein 32-jähriger Essener war zu Fuß mit seinen Einkäufen auf der Hachestraße unterwegs, als er vermeintlich mit einem 23-jährigen Passant anstieß. Sofort entwickelte sich eine lautstarke Auseinandersetzung, in deren Verlauf der 23-jährige wohnungslose Mann aus Aachen den Essener angriff. Mit Faustschlägen und Tritten verletzte er den zu Boden fallenden Mann, der sich verletzt in einen Hauseingang flüchtete. Eine beherzt einschreitende 25-jährige Amerikanerin aus Arkansas verhinderte mit körperlichem Einsatz, dass der Angreifer den Verletzten weiter traktierte. Sie stellte sich zwischen die Männer und stemmte sich augenscheinlich dem Angreifer entgegen. Möglicherweise war der vermeintliche Rempler nur ein Vorwand, da der Angreifer nicht nur zuschlug, sondern vermutlich auch den 32-Jährigen beraubte. Polizisten fahndeten nach dem Flüchtigen und fanden Teile des Einkaufs und andere Beweismittel in Tatortnähe auf. Die Beweise deuteten auf einen hinlänglich polizeibekannten Tatverdächtigen, der wenig später am Essener Hauptbahnhof festgenommen werden konnte. Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes am Hauptbahnhof waren in die Fahndungsmaßnahmen eingebunden und entdeckten den Flüchtigen aufgrund der genauen Beschreibung am Hauptbahnhof. Am heutigen Donnerstagmorgen vernehmen Beamte des Raubkommissariats den dringend Tatverdächtigen./ Peke
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